Avatar: The Way of Water

alternativer Titel: Avatar 2

Bewertung
imdb
7.7
mh-Community
5,0
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Auszeichnungen

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CJ Jones Person
Regisseur Typ mh
James Cameron Person
Prequels Typ Jahr IMDB mh
Avatar - Aufbruch nach Pandora Film 2009 7.8 5,6

Gesehen von


Bloody Mary
7
29.12.2022

Christian_alternakid
3
11.06.2023

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

3

Christian_alternakid am 15.12.2022 um 01:03 Uhr:

Schmähkritik aus dem Guardian:
„James Cameron’s soggy new digitised film has beached like a massive, pointless whale. The story, which might fill a 30-minute cartoon, is stretched as if by some AI program into a three-hour movie of epic tweeness. (…)

The effects now, technically impressive as they are, amount to high frame-rate motion smoothness which is soulless and inert, creating not so much an uncanny valley but an uncanny Mariana Trench down in the depths. Cameron’s undersea world is like a trillion-dollar screensaver. (…)

The submarine world of this film is, in its way, its chief character and its whole point. The move from land- to sea-based existence is the way a new film was created. But the sea world is imagined with a lot of cliche. Frankly, there isn’t a single interesting visual image and the whole thing has the non-briny smell of a MacBook Pro. Finding Nemo was more vivid.

And what do we find aside from the high-tech visual superstructure? The floatingly bland plot is like a children’s story without the humour; a Young Adult story without the emotional wound; an action thriller without the hard edge of real excitement.“

(Pete Bradshaw im Guardian)
7

Bloody Mary am 29.12.2022 um 00:27 Uhr:

Ja, hier kann man mal in ein Multipex Kino gehen und sich einen 3D-Film anschauen. Im Vergleich zum ersten Teil wurde die Wald-Atmosphäre in eine Ozean-Atmosphäre transferiert, was sehr schön und der einzige Grund für das Anschauen des Films ist. Es ist wirklich sehr schön, und empfehlenswert. Natürlich schmälert das Wissen um weitere Teile, die schon in petto liegen, das Erlebnis enorm, natürlich ist alles darauf ausgerichtet. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass das hier ein ausuferndner, langatmiger Kriegsfilm ist, dessen 3h Spielzeit locker auf 2h gekürzt hätte werden können, wenn man mal wieder dem ganzen Kriegstreiben und Action nicht so enorm viel Raum geboten hätte. Und die Aussicht auf die folgenden Filme wird nur noch mehr stylish animierter Kriegsfilm sein, weshalb ich mir die ganzen nächsten Teile halt nicht mehr im Kino anschauen werd. Das letzte Drittel oder Viertel ist unerträglich in die Länge gezogen. Man denkt sich, dass hier jede Szene so aufwändig produziert wurde, dass die Schnitt-Arbeit quasi weg fällt, weil jede Szene so teuer zu produzieren war, dass sie halt lieber drin bleibt.
Dennoch ist es wie in der Oper eine alltime-favourite Story, die ja mit der Suche nach einem sicheren Ort / Flucht, Anpassung, Teenager-Quark, und Bleiben und Kämpfen ja ansprechend alle aktuellen relevanten Themen bedient.
3

Christian_alternakid am 12.06.2023 um 15:53 Uhr:

Sind denn alle irr geworden? Ich mein, schon der erste "Avatar" war ja völlig überschätzter Ethno-Kitsch, aber diese Fortsetzung macht ja alles nur noch schlimmer, länger und öder!
Mag sein, dass in 3D auf größter Leinwand sich noch ein wow-Faktor einstellen kann, reduziert auf 2D ist selbst die vermutete Kernkompetenz des Films dünn - manche Szenen sind natürlich fantastisch (zumeist alles unter Wasser), doch die größte Strecke des Films wirkt wie ein "Let's Play" eines extrem künstlichen Videogames. Die weit über 3 Stunden Laufzeit sind zudem nicht hilfreich, wenn vieles davon entweder für Erklärbär-Spaziergänge durch die Flora & Fauna bzw das Wasserreich des Planeten verwendet werden oder die üblich-öden CGI-Kämpfereien am Ende. Dass es Cameron aber nicht mal schafft, in dieser unendlich langen Spielzeit ein halbwegs klares Bild der Zusammenhänge zu entwerfen und beispielsweise seine anfangs im Film noch angekündigte Kolonalisierung des Planeten auf ein schnödes Racheduell zwischen zwei blauen CGI-Figuren mit anhängender Familie zusammenschmort, springt dann wirklich unter jeder Messlatte durch.



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