The King’s Man: The Beginning


Film
Action, Abenteuer, Thriller

2022
131 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
6.3
mh-Community
6,0
Schlagworte
noch keine

Aktionen

Als eingeschaltener Nutzer könntest Du hier in Aktion treten

Auszeichnungen

Schauspieler Typ mh
Ralph Fiennes Person
Gemma Arterton Person
Rhys Ifans Person
Matthew Goode Person
Tom Hollander Person
Harris Dickinson Person
Daniel Brühl Person
Djimon Hounsou Person
Charles Dance Person
Aaron Taylor-Johnson Person
Stanley Tucci Person
Robert Aramayo Person
Ross Anderson Person
Alexandra Maria Lara Person
Neil Jackson Person
Alison Steadman Person
Martin Razpopov Person
Olivier Richters Person
Branka Katic Person
Maja Simonsen Person
Stevee Davies Person
Connor Calland Person
Alexander Shaw Person
Bevan Viljoen Person
Shaun Scott Person
Andrew Bridgmont Person
Rosie Goddard Person
Valerie Pachner Person
Joel Basman Person
Todd Boyce Person
Ron Cook Person
Barbara Drennan Person
August Diehl Person
Nigel Lister Person
Ian Kelly Person
David Calvitto Person
Emun Elliott Person
David Kross Person
Katarina Martin Person
Kya Garwood Person
Constantine Gregory Person
Hal Fowler Person
Renars Latkovskis Person
Jack Cunningham-Nuttall Person
Albert Giannitelli Person
Chloé Booyens Person
Regisseur Typ mh
Matthew Vaughn Person
Prequels Typ Jahr IMDB mh
Kingsman: The Golden Circle Film 2017 6.7 4,0

Gesehen von


Christian_alternakid
6
02.03.2022

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

6

Christian_alternakid am 07.03.2022 um 12:23 Uhr:

Ok, ich habe ein Faible für alternative Weltenerzählungen und deshalb wirkt bei mir diese Origin-Story von "The King's Man" vielleicht stärker als für andere. Aber die Zeitenwende des ersten Weltkriegs herzunehmen und daraus eine faszinierende, aber auch behämmerte andere Historie zu konstruieren, kann man eben entweder obszön oder eskapistisch empfinden.

Der erste "Kingsman"-Part war damals für mich eine freudige Überraschung und ein ungewohnt gelungener Blockbuster, der nicht auf einem Sequel/Remake basierte oder sich ins Marvel-Universum einreihte, sondern als eine Art Pop-Bond etwas idiosynkratisch Britisches in sich trug. Wie enttäuschend war dann die völlig überzeichnete Fortsetzung, die komplett vergessen hatte, was "Kingsman" so anders und damit besser gemacht hatte. Das Prequel dagegen strahlt wieder die Attitude des ersten Teils aus, spielt nur in seiner Geschichte mit einer viel größeren Absurdität und ist tonal recht uneben. Ein zentraler Plotpunkt dürfte für manchen das eskapistische Element des Films kaputt machen.

Ein Satz noch zur Post-Credits-Szene: das ist entweder das Bescheuertste, was ich je gesehen habe, oder wirklich völlig durchgeknallter Irrsinn. Ich würd's mir ja anschauen, wenn Adolf und Wladimir Iljitsch gemeinsam diese Geheimgesellschaft gründen!



Kommentieren

Um zu kommentieren, muss man eingeschaltenes Mitglied der motorjugend sein.

Die Medien-Datenbank verwendet die TMDb API, steht aber in keiner Verbindung zur TMDb oder ist von dieser in irgendeiner Weise zertifiziert.