Spotify ist in Deutschland angekommen - leider geil!

13.03.2012 | 16 Kommentare | motorhorst

In der ersten Stunde ist man von der Benutzerführung angetan, in der zweiten von den Apps, in der dritten ist es schon zu spät.
Jahrelang erwartet (schließlich ist der Vorreiter unter den Musikstreamingdiensten in seiner Heimat Schweden bereits seit 2008 am Start) ist Spotify seit Dienstag  auch in Deutschland verfügbar. Entgegen anders lautender Vermutung hat man sich bisher aber wohl noch nicht mit der GEMA auf ein Abrechnungsmodell geeinigt, insbesondere was die freien Streamings betrifft. Aber darauf möchte ich in meinem ersten Test gar nicht eingehen. Wie bei den anderen Tests der Streamingangebote geht es vor allem um die Auswahl der verfügbaren Titel, die Bedienbarkeit und die technische Umsetzung. Und die machen alle einen sehr guten Eindruck.

Denn die Erwartungen waren einerseits ob der langen Wartezeit riesengroß, andererseits verleitete die Erfahrung mit anderen Angeboten schon zu einer vorauseilend demütigen Haltung. Es kann ja doch nicht alles vorhanden sein, die Vorschusslorbeeren sind zu früh verteilt, eigene Software ist immer blöd, etc. pp.

Anmeldung

Die Anmeldung bei Spotify ist nur über einen Facebook-Account möglich. Hammer-Kritikpunk, den ich mir hier erspare. 2 Dinge sind hierbei wichtig: Zum einen hat der Anmeldebutton auf der Spotify-Webseite überhaupt keinen Sinn, man klickt nur und nix passiert. Man muss die Anwendung herunterladen und nach Installation dann dort seine FB-Anmeldedaten eingeben. Und hier kommt der zweite wichtige Punkt ins Spiel: Nach dem ersten Start sollte man unter Einstellungen sofort den Haken bei "Musik, die ich höre, auf Facebook teilen" entfernen. Ansonsten ist für Zorn bzw. gerechtfertigtes Mitleid bei allen Facebook-Freunden gesorgt.

Die Software

Im Gegensatz zu anderen getesteten Diensten benötigt Spotify eine eigene Software, es ist kein reiner Browser-Betrieb möglich. Das Programm ist für Apple und Windows verfügbar, Linux-User müssen auf eine virtuelle Umgebung zurückgreifen. Der Wermutstropfen einer eigenen Anwendung ist aber sofort durch die schnelle, flüssige und einfache Bedienung der Oberfläche vergessen. Es gibt auch ein kurzes Tutorial, das jedoch mehr nervt und irritiert (z.B. muss unbedingt eine sinnlose Playlist angelegt werden, bevor man es abgeschlossen hat), das aber auch schnell vergessen werden darf.

Wer mit einem Musikprogramm wie iTunes, Winamp, Foobar2000 oder ähnlichem Erfahrung hat wird problemlos mit der Bedienung klar kommen.

Die Trennung von Playlist (im Sinne von "wird gerade gespielt"), einer Warteschlange ("will ich als nächstes spielen, kann aber Vorrang vor anderen Titeln haben") und den anderen Optionen, Titel zu spielen (ohne die Playlist/Warteschlange zu löschen) ist einfach nur brillant.

Die Suche funktioniert tadellos, Titel, Alben und Künstler sind jederzeit verlinkt und man gelangt intuitiv schnell zu seinem Ziel. Zu Künstlern gibt es teilweise ausführliche Biografien und vor allem die unfassbar gute "Ähnliche Künstler"-Funktion. Dies ist ein erstes Beispiel dafür, wie leicht das Entdecken von Musik mit Spotify funktioniert - die ganz große Stärke des Angebots.

Titel können mit einem Stern versehen werden und landen dadurch ebenso in der Bibliothek des Nutzers wie auch Titel auf Playlisten, die man erstellt oder lokale Dateien, die man in Spotify einbindet. Hier vermisste ich nur die Option ganze Alben in die Sammlung per Klick zu übernehmen.

Playlisten und die soziale Komponente

Durch die Verbindung mit Facebook erfolgt automatisch eine Abbildung der freundschaftlichen Verbandelungen, die dort bereits bestehen. In einem Seitenbalken kann man verfolgen, welche Freunde gerade Songs abspielen oder Playlisten erstellen. Und von Zeit zu Zeit wird man aufgefordert, einen noch nicht bei Spotify angemeldeten Freund mit einem zugesendeten Titel zu nerven, was man dann natürlich nicht macht. Auch die von Freunden gespielten Songs sind jederzeit klickbar und können so abgespielt oder z.B. einer Playlist zugeordnet werden.

Playlisten sind thematische Sammlungen von Songs nach üblichen Listomanie-Kriterien wie "Beste Songs 2011", "Schönste Coverversionen mit weiblicher Stimme" oder "Stücke, die 5 Mann auf einer Gitarre spielen können" - der Fantasie ist keine Grenze gesetzt. Das Besondere bei Spotify: Man kann Playlisten von anderen Usern abonnieren, d.h. diese tauchen dann in der Liste der eigenen Playlisten mit auf und aktualisieren sich natürlich entsprechend, wenn der Schöpfer daran Veränderungen vornimmt.
Man kann Playlisten auch als "gemeinsame Playlisten" kennzeichnen und so eine kollaborative Liste für die nächste Shambelei erstellen oder aber einzelne Playlisten nicht veröffentlichen, wenn diese zu peinlich für die Öffentlichkeit sind.

Einzelne Freunde / User können auch zu Favoriten gemacht werden und erscheinen so zusammen mit ihrem zuletzt gespielten Song in einem eigenen Bereich im Seitenbalken.
 

Die Apps

Ich habe weiter oben von der großen Stärke von Spotify geschrieben: Dem Entdecken von neuer Musik bzw. generell der Beantwortung der Frage "Was könnte ich denn als nächstes hören?". Die Apps sind dabei ein weiteres herausragendes Feature. Wie von Mobiltelefonen, SmartTVs oder Browsern bekannt, kann man Mini-Programme auswählen, die verschiedene Funktionen zur Verfügung stellen.  Aktuell sind hier schon über 20 Apps verfügbar und viele davon haben auch einen deutschen Bezug und sind nicht reine transferierte US-Angebote, die hierzulande nichts nützen.

In aller Kürze seien hier die besten dieser Apps skizziert, um schon das Potenzial von Spotify aufzuzeigen:
intro: Hier gibt es die neuste Folge von Platten vor Gericht mit der Option, direkt in die getesteten oder verrissenen Alben hineinzuhören.
Eventim: Auf Basis der gehörten Künstler und einer Reihe von Städten, die man eingeben kann bzw. des eigenen Standorts, erstellt die App einen Kalender mit interessanten Konzerten in nächster Zeit.
Top10: Ermöglicht das Erstellen von Top10s aller Art von "Die besten Depeche Mode Songs" bis "Best Of 50s". Der Clou: Andere User können diese Liste dann ebenfalls ausfüllen und eine aggregierte Version aller Einzellisten entsteht automatisch.
Motor: Hier werden auf Basis des gespielten Tracks zusätzliche Informationen gesucht, z.B. Rezensionen oder News.
Motorhorst-App: Ab demnächst.

Dazu gibt es die Rezensionen von Magazinen wie Rolling Stone, Visions oder laut.de nur eben nun auch mit der Option sich selbst sofort vom oder gegen das Besprochene überzeugen zu lassen.

Die Apps sind alle kostenlos, oft ist noch eine erneute Registrierung via Facebook für den entsprechenden Dienst notwendig, wenn man selbst aktiv Inhalte erstellen möchte.

Preise

Spotify kracht groß mit einer freien Version auf, die von Werbung unterbrochen und finanziert wird. Dieses freie Angebot soll entgegen anderer Angebote zeitlich unbegrenzt sein, in anderen Ländern wird nach sechs Monaten aber die Abspielkapazität deutlich verringert.

Der Standardpreis für die monatliche Nutzung sind die üblichen 4,99 Euro ("unlimited").

Zahlt man 9,99 Euro pro Monat so kommt die Unterstützung mobiler Geräte, eine Soundqualität von bis zu 320 Kbit/s (entgegen der absolut ausreichenden 160 Kbit /s bei freiem und "unlimited" Zugang) und "exklusive Inhalte" (Verlosungen, Eintritt für besondere Veranstaltungen) hinzu ("premium").
 

Verfügbarkeit von Titeln

Wie bei den anderen Angeboten überprüfe ich auch hier an Hand einer willkürlichen Auswahl von Künstlern, was sich hinter "über 16 Millionen Songs" faktisch versteckt.
  • The Beatles gibt es wie gewohnt nur in obskuren Sammlungen von Cover- und Tribute-Bands.
  • Wie bei JUKE ist auch bei Spotify Bob Dylan mit seinen offiziellen Alben verfügbar.
  • Premiere und Freude für alle Interpol-Fans. Sowohl Antics wie auch Turn On The Bright Lights, die beiden Alben, die bei allen anderen Plattformen fehlten, sind bei Spotify vorhanden!
  • Blumfeld ist komplett vorhanden.
  • Bei Tocotronic hingegen fehlen wieder die ersten Alben wie gehabt.
Also ähnliche Lücken wie bei anderen Diensten, auch wenn diese hier etwas kleiner zu sein scheinen.

Eigene Titel

Bei Spotify besteht allerdings die Option, eigene MP3-Dateien oder ganze itunes-Bibliotheken, die lokal vorhanden sind mit der Anwendung zu verknüpfen. Diese werden dabei nicht hochgeladen oder sind dann online verfügbar. Aber sie tauchen auf, wenn gesucht wird, sie können abgespielt werden und auch mit oder ohne Titeln aus dem Standard-Angebot von Spotify auf mobile Geräte transferiert werden.

Fazit

Jenseits aller Betrachtung von gerechter Entlohnung der gespielten Künstler und Rechtssicherheit des Angebots bleibt als Fazit, dass Spotify von allen bisher getesteten Angeboten bei weitem am besten abschneidet. Die Bedienung macht einfach nur Spaß und durch die Apps und Community Features ist das ständige Neu- und Wiederentdecken von Musik garantiert. Spotify? Leider geil.
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Kommentare

motorhorst am 14.03.2012 um 09:12 Uhr:

Appendix: Der Login über die Webseite ist wohl möglich. Ich hatte nur mein Browser-Pllugin aktiviert, welches zu exzessives Tracking durch Facebook ausschalten soll. Wenn dieses nicht aktiv ist kann man sich direkt via Facebook einloggen.

Christian_alternakid am 14.03.2012 um 11:05 Uhr:

Gerade versucht, Spotify runterzuladen und dann die Meldung bekommen:

Kaspersky
Endpoint Security 8 für Windows
Zugriff verweigert
Die angeforderte Webseite kann nicht geöffnet werden.

Im angeforderten Objekt unter der Adresse
http://download.spotify.com/SpotifySetup.
exe

Bedrohung erkannt:
Das Objekt ist infiziert mit HEUR:Trojan-Downloader.Win32.Generic

motorhorst am 14.03.2012 um 11:45 Uhr:

Das ist natürlich eine etwas beunruhigende Fehlermeldung.
Googeln bringt bei mir da nur ein mageres Ergebnis von jemandem mit dem selben Problem. Ist also wohl nicht so weit verbreitet und tendenziell sicher ein falscher Alarm. Aber unschön nichtsdestotrotz.

The Face am 15.03.2012 um 10:55 Uhr:

ich kann mich nicht einloggen, trotz facebook account und ausgeschaltetem adblock/noscript etc... was da los? möchte erstmal nichts installieren, sondern nur die browser-version verwenden. manmanman.

The Face am 15.03.2012 um 11:26 Uhr:

ok, mit safari komm ich rein. lag wohl an firefox (?).

motorhorst am 16.03.2012 um 11:25 Uhr:

Wer mal Bock auf eine ganz andere musikalische Abenteuerreise, dem empfehle ich eine Playlist mit wenig bekannten Originalversionen von bekannteren Cover-Versionen. Da will man öfter mal googeln, weil man gar nicht so recht glauben mag, von wem manche Stücke in echt sind.

Originals that are less famous than the cover version

Christian_alternakid am 19.03.2012 um 15:00 Uhr:

"Jenseits aller Betrachtung von gerechter Entlohnung der gespielten Künstler und Rechtssicherheit des Angebots"...

...dazu vielleicht ergänzend hier eine Betrachtung, wieviel Spotify auszahlt von dem was sie einnehmen etc:

Spotify: gut, böse – oder was ist fair?

Kern am 20.03.2012 um 13:40 Uhr:

Ich habe es übrigens gerade geschafft, mich über meinen alten UK-Account ohne Facebook bei Spotify Deutschland anzumelden. Nur mal so zur Info. Dafür muss ich jetzt halt darauf verzichten, zu sehen, was meine Freunde gerade hören.

Absence of mind am 20.03.2012 um 16:06 Uhr:

Grundsätzlich machts ja wirklich Spaß. Aber die aufgezwungenen und viel lauteren Werbeblöcke von Paul-van-Dyk oder Silbermond strapazieren meine Nerven wirklich bis zum Äußersten!!

Übrigens sind Deutschland und Österreich scheinbar die einzigen Länder in denen ein Facebookaccount Voraussetzung zur Anmeldung sind. Insofern besteht ja Hoffnung, dass es bald auch ohne geht...
Und da sich die enge Verknüpfung in den Einstellungen ja ganz einfach ausstellen lässt, sehe ich das nicht als ganz großes Problem an. Die Werbung hingegen schon...

The Face am 21.03.2012 um 11:05 Uhr:

Nach einigen Tagen ausprobieren muss ich sagen, dass wirklich VIEL zu finden ist. Apps sind interessant, ist dann mehr ne Radiofunktion. Zutreffend finde ich die musikexpress-Einteilung in "Alles muss umsonst sein" und "Ich brauch alles auf Vinyl". Langfristig möchte ich mich nicht an den gedanken gewöhnen müssen, auf musik nur zugreifen zu können, solange ich ein monats-abo habe (das ist doch bei spotify so, or am i wrong?). Und zusätzlich noch das Vinyl, ich weiß nicht...

The Face am 22.03.2012 um 10:51 Uhr:

gerade per facebook, bzw. zündfunk: sven regener über urheberrecht:

Link

motorhorst am 23.04.2012 um 16:11 Uhr:

Nach einem guten Monat Nutzung muss ich sagen, dass Spotify immer noch großen Spaß macht, mein sonstiges MP3-Hören stark zurückgegangen ist und ich gerade am Zusammenstellen von Sammlungen (Playlists ist übertrieben, da man die meisten noch nicht wirklich am Stück durchhören kann oder weil sie einfach noch zu kurz sind) viel Freude habe.

Auf der negativen Seite müssen trotzdem einige Lücken erwähnt werden. Von Mutter gibt es bis auf einen Song von einem Sampler gar nichts, aber das kann man noch auf die Obskurität der Band schieben. Elastica fehlt aber z.B. ebenso komplett wie Tool.
Das vermeintliche lückenhafte Dasein der Smashing Pumpkins konnte zumindest dahin gehend geklärt werden, dass die Band einmal mit und einmal ohne "The"-Artikel vorliegt.

Christian_alternakid am 21.06.2012 um 15:33 Uhr:

hab jetzt auch mal mich mit Spotify befasst und ist von der Benutzerführung sicher das beste am Markt. Die Lücken nerven natürlich (nach welcher Logik sind denn die Dylan-Alben bitte vorhanden / nichtvorhanden???).
die Friends hören Funktion find ich ziemlich toll, da springt man schnell auf was, das einem sonst nicht eingefallen wäre

was ich ärgerlich finde: die falschen Jahreszahlen bei alten Alben. Mag ja sein dass Coney Island Baby 2006 wieder veröffentlicht wurde, aber trotzdem ist das Album nicht aus diesem Jahr. Außerdem hätte ich da gern ne Verbindung zu Wikipedia oder ähnlichem, um ein wenig nachzulesen.

motorhorst am 21.06.2012 um 18:15 Uhr:

Ja, ziemlich genau meine größten Nervpunkte. Die Lücken, die ich mir schon nebenbei notiere und die kaum nachzuvollziehen sind (Keine Sugarcubes-Alben aber etliche Singles, inkl. B-Seiten und dergleichen, keine Placebo-Alben), die nachlässige Datenpflege (Smashing Pumpkins zum Teil mit, zum Teil ohne The vorne dran; wenn schon Re-Release-Datum dann auch Original-VÖ-Datum) und dann halt die Tatsache, dass man lokale Dateien zwar einbinden kann, teilweise aber die ID3-Tags nicht ausgelesen werden und wenn man mit mehreren Rechnern arbeitet, das dann x-mal machen muss.

Auf der anderen Seite halt echt die großen Plusse wie die Playlists und die wunderbare und flinke Bedienung.

Christian_alternakid am 14.07.2012 um 13:00 Uhr:

Mal ne evtl doofe Frage: ist es denn möglich zu sehen, welche Playlist ein "befreundeter User" angelegt hat? bzw kann man ganz allgemein nach playlists suchen?

motorhorst am 16.07.2012 um 08:14 Uhr:

Ja und ja mit Einschränkungen:

Man kann die Playlisten eines Users sehen, wenn man auf dessen Namen klickt. Dann hat man oben die Liste der Top Künstler, die der User hört und unten die veröffentlichten Playlisten. D.h. bei der Playliste muss natürlich der Haken bei "Veröffentlichen" gesetzt sein, sonst sieht nur der Nutzer selbst die Playlist.
Zusätzlich sieht man die gesternten (starred) Songs und evtl. abonnierte Playlisten von Anderen.

Du kannst nach Playlisten suchen, wenn Du deren Namen kennst. Bzw. wird über die allgemeine Suche auch nach Playlisten gesucht, die Suchergebnisse werden im oberen Bereich ja in drei Spalten dargestellt: Playlisten, die im Titel den Suchbegriff aufweisen, Künstler und Alben. Unten dann die Songs.

Was leider nicht geht, aber die Bombe wäre, wäre auf Songs zu klicken und sich anzeigen zu lassen, auf welchen Playlisten diese Songs vorkommen.
Wenn man auf Playlisten steht empfehle ich aber vor allem die Apps ShareMyPlaylists sowie folgende Playlists:
- The Pitchfork 500 (sowie das zugehörige Buch)
- 1001 Songs (ebenfalls zum entsprechenden Buch)
- Originals That Are Less Famous Than The Cover Versions


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