Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)

alternativer Titel: Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)

Film
Komödie, Drama

2014
119 Minuten
In der TMDB
In der IMDB
Bewertung
imdb
7.7
mh-Community
8,0
Schlagworte
noch keine

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Schauspieler Typ mh
Emma Stone Person
Michael Keaton Person
Kenny Chin Person
Jamahl Garrison-Lowe Person
Zach Galifianakis Person
Edward Norton Person
Andrea Riseborough Person
Amy Ryan Person
Naomi Watts Person
Lindsay Duncan Person
Merritt Wever Person
Jeremy Shamos Person
Damian Young Person
Bill Camp Person
Katherine O'Sullivan Person
Keenan Shimizu Person
Akira Ito Person
Natalie Gold Person
Michael Siberry Person
Clark Middleton Person
William Youmans Person
Paula Pell Person
David Fierro Person
Hudson Flynn Person
Warren Kelley Person
Joel Marsh Garland Person
Brent Bateman Person
Donna Lynne Champlin Person
Valentino Musumeci Person
Taylor Schwencke Person
Craig muMs Grant Person
Kyle Knauf Person
Dave Neal Person
Kelly Southerland Person
Roberta Colindrez Person
Catherine Peppers Person
Frank Ridley Person
Janis Corsair Person
Rakesh G. Shah Person
Malachi Weir Person
Jackie Hoffman Person
Stephen Adly Guirgis Person
Glenn Wein Person
Ebrahim Jaffer Person
Rain Noe Person
Susan Blackwell Person
Anna Hardwick Person
Dusan Dukic Person
Helena-Alexis Seymour Person
Ian Finlay Person
Lynn Marocola Person
Regisseur Typ mh
Alejandro González Iñárritu Person
Alejandro G. Iñárritu Person
Beziehung Titel Typ mh
Kamera Emmanuel Lubezki
Person

In Listen

Gesehen von


Basti
9
30.01.2015

motorhorst
8
02.02.2015

babygirliegirl
8
03.02.2015

Statiker
9
04.02.2015

säm
7
18.02.2015

Bloody Mary
7
28.02.2015

Christian_alternakid
8
04.10.2019

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

8

Christian_alternakid am 31.01.2015 um 20:39 Uhr:

Besser als Boyhood, Basti?
9

Basti am 01.02.2015 um 19:29 Uhr:

Für mich persönlich ja. Edward Norton fantastisch als neurosengeplagter exzentrischer Theaterschauspieler, Keaton klasse. Die Kamera - der quasi-One-Shot- von lubezki, das Drehbuch über die manierismen des Hollywood-Zirkus, der Theaterwelt, des Kritikerdschungels. Das ist einfach klasse. So Meta wie man sein kann, wenn man auch noch oberflächlich unterhalten will. Boyhood ist sicher der mainstreamigere film. Aber birdman ist wirklich großes Kino! Beides Top-Filme.
8

motorhorst am 02.02.2015 um 07:45 Uhr:

Habe drüber geschlafen und bin mir immer noch nicht sicher, ob das eine 8 oder 9 ist. Kritisieren kann man eigentlich nur wenig. Am ehesten noch, dass das mal wieder zu viele Schlüsse sind, aber jetzt nicht auf einem Herr der Ringe/Hobbit-Niveau.

Spitzenschauspieler und die Sache mit der (zumindest vorgegebenen) Schnittlosigkeit ist einfach nur fantastisch. Der Trailer wird dem Film übrigens überhaupt nicht gerecht, muss aber wohl leider genau diese Szenen zeigen, um das Publikum ins Kino zu locken.
8

babygirliegirl am 03.02.2015 um 10:15 Uhr:

Stimme zu, 8 - 9.
Von der Kameraführung & Schnitt her eine harmlose "Irreversibel"-Variante
und Norton veredelt jeden Film.
8

Christian_alternakid am 22.02.2015 um 09:36 Uhr:

So, abgesehen von Wahrscheinlichkeiten: wer sollte die die beiden großen Preise (Regie / Film) Eurem Herzen nach gewinnt?

Mein Herzensfilms ist klar Boyhood, ich kann mit Birdman (nicht gesehen bisher) von der Attitude her leben und fänd Budapest von Anderson OK, im Sinne dass halt *wir* und nicht *die* gewonnen haben.... aber ich wäre vernichtend enttäuscht wenn ausgerechnet dieses jahr einer von den handicapppeds als sieger nach hause gehen würde.

das herz sagt :boyhood - birdman - budapest!

und eueres?
8

motorhorst am 22.02.2015 um 12:10 Uhr:

Ich habe leider zu wenig gesehen (eigentlich nur die drei von Dir genannten Bs), deswegen relativ unfundiert:
Herz: Boyhood
Verstand: Birdman
Arsch: American Sniper
8

babygirliegirl am 22.02.2015 um 16:25 Uhr:

budapest hab ich nicht gesehen,
boyhood & birdman waren gut, also kann ruhig davon einer den Oscar gewinnen.
7

Bloody Mary am 28.02.2015 um 23:25 Uhr:

Auf jeden Fall sehr gut gespielt von allen, dieser One-shot-Trick ist auch interessant, erfüllt aber eigentlich keinen Zweck. Selbstzweck. Inhaltlich war´s mir zu uninteressant, kann aber auch daran liegen, dass ich von diesem Theatermilieu tierisch die Schnauze voll hab. Die Darstellung war natürlich auch reichlich überzogen. Eigentlich fand ich die Neurose der Hauptfigur ganz gut dargestellt, aber das Ende hat es schon ein bisschen versaut.



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