Der Hobbit - Smaugs Einöde

alternativer Titel: The Hobbit: The Desolation of Smaug

Bewertung
imdb
7.9
mh-Community
8,0
Schlagworte
noch keine

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Billy Connolly Person
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Evangeline Lilly Person
Regisseur Typ mh
Peter Jackson Person
Prequels Typ Jahr IMDB mh
Der Hobbit - Eine unerwartete Reise Film 2012 7.8 6,1
Sequels Typ Jahr IMDB mh
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere Film 2014 7.4 7,5

Gesehen von


motorhorst
7
04.01.2014

babygirliegirl
8
11.01.2014

Ossimatrix
9
26.02.2014

Auf der Watchlist von

keinem Motorjugendlichen. Hallo, wie das?

Kommentare

7

motorhorst am 04.01.2014 um 22:07 Uhr:

Auch hier wieder solide Action, Unterhaltung und Special Effects, die die Reihe auch mit (quasi) Teil 5 fortsetzt, wenn auch nicht überbietet. Stichwort Effekte. Aus meinem einleitenden Satz könnte man schließen, dass sich die Technik nach 10+ Jahren seit der HdR-Trilogie nicht verbessert hätte. Aber das ist mir auch tausendmal so lieber, wie wir es hier geliefert bekommen. Der Anschluss vom Herrn zum Hobbit oder umgekehrt ist problemlos möglich. Bestes Gegenbeispiel ist einmal mehr Star Wars, wo die Original Trilogie über 20 Jahre älter ist, aber die bessere Optik im Vergleich zu den Prequels hat, in denen dann manche Szenen nur noch wie (sehr schlechte) Computerspiele aussehen.

Was George Lucas (neben vielen anderen Dingen) bei der neuen Trilogie gründlich versemmelt hat, war der Overkill an Referenzen zu den alten Filmen. Pausenlos musste irgendein Bezug von Charakteren oder Orten hergestellt werden, dass man anfangs schreien, später keuchen wollte: "Ja, Mann, ich hab's kapiert. JEDER IDIOT hat es kapiert." Das hat Jackson eigentlich recht gut im Griff, wobei ich das zu 100% erst dann sagen kann, wenn ich das Buch endlich mal gelesen habe. Nach kurzer Recherche lässt sich aber sagen, dass Glóin natürlich der Vater von Gimli ist, Legolas im Buch aber nicht auftaucht.

Und Legolas ist einer der wenigen echten Kritikpunkte an den Filmen: Wie schon im HdR nervt er mit wahnwitzigen Idiotenaktionen (die meist mit Surfen und Skateboarden zu tun haben, also die Dinge, die man in einem Fantasy-Film sehen will), dass man kaum aus dem Kopfschütteln raus kommt, wenn er erstmal auf der Leinwand erschienen ist. Als comic relief hätten mir durchaus die Zwerge gereicht, die ja bereits in Form von Gimli in den Herr der Ringe-Filmen wie die allergrößten Vollidioten dargestellt werden. Also allergrößte Vollidioten nach Legolas natürlich.

Der Film selbst hätte natürlich wie immer kürzer sein können, aber nicht müssen. Gerade die Drachen-Konfrontation am Ende ist schon ein rechter Action-Salat, dem man irgendwann gedanklich weder folgen kann noch will. Klingt jetzt negativer als gemeint, aber man kriegt den Eindruck nicht aus dem Kopf, dass es nur um ein 3D-Feuerwerk ohne Sinn und Verstand geht, ein Grund aus dem die Fans sicher nicht ins Kino gehen, die Samstagabend-Zuschauer aber sicherlich bestens unterhalten werden. Aber wie immer gilt: Für Fans können die Filme eh keine Sekunde zu kurz sein, da der Mythos so immer mehr erweitert wird.
8

babygirliegirl am 11.01.2014 um 11:51 Uhr:

Dieser Kommentar enthält einen kleinen Spoiler. Klick mich, wenn Du ihn dennoch sehen willst.
7

motorhorst am 11.01.2014 um 13:20 Uhr:

Ich denke Thorins Autorität kommt halt von seiner Abstammung.
Und Bilbo ist im Film viel heldenhafter als im Buch (so weit ich es bisher gelesen habe).



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