I Predict A Bundesligariot. Teil 2.

07.08.2007 | 0 Kommentare | Christian_alternakid

Nostradamus_alternakid schaut in den Glasball: wer reißt was in dieser Saison? Teil 2.
Nach den Kellerkindern nun das Mittelfeld…

Arminia Bielefeld:

Eines hat die Arminia mit der Verpflichtung von Ernst Middendorp geschafft: es ist was los auf der Alm und man schaut genüsslich zu, wie der zum bestangezogensten Mann Südafrikas (kein Scherz!) gewählte Trainerrabauke und Freizeitalkoholiker den Bielefelder Laden aufmischt, der in den vergangenen Jahren auch ohne ihn schon einem Tollhaus glich (unvergessen die Grabenkämpfe zwischen Manager Saftig, Präsidium und dem damals überragend erfolgreichen Trainer Thomas von Heesen). Bielefeld erinnerte in den letzten Jahren an Hannover 96s Tollwut-Stadl: wenn du schon mal wirklich keine Probleme wie Abstiegsangst hast, dann mach dir gefälligst selbst welche.
Man kann darauf wetten, dass sich das auch in der neuen Saison nicht ändert: Ekel-Ernst wird schon dafür sorgen. Als Middendorp vor gar nicht allzu langer Zeit nicht nur zu Südafrikas Stilikone gekürt, sondern allen Ernstes von den Arminia-Fans zum „Trainer des Jahrhunderts“ gewählt wurde, fragte man sich im restlichen Bundesgebiet schon, ob der gemeine Arminen-Fan einen besonders feinen Hang zur Ironie hätte.
Nun gut, lange genug in alten Sachen gewühlt, auf zur neuen Saison. Bielefeld wird dieses Mal absteigen, denn die alte Regel besagt, dass eine Überraschungsmannschaft (und nichts anderes war der mehr oder minder souveräne Nichtabstieg in den beiden letzten Spielzeiten), die sich ihrer eigenen minderen Qualität nicht mehr bewusst ist, sondern vom Aufstieg in die luftigeren Regionen der Liga faselt, mit dem Abstieg belohnt wird. Hochmut…, you know.
Verloren hat die Arminia zwar nur Stammverteidiger Westermann, der mit Mijatovic einigermaßen ersetzte werden könnte, aber insgesamt spielt die Mannschaft schon länger über ihren Möglichkeiten.

Die Alten: Jonas Kamper. Der Mann mit dem vielleicht härtesten Schuss der Liga konnte sich immer noch keinen Stammplatz erkämpfen, was an seinen schwankenden Leistungen liegt. Vom Offensivpotential her müsste der Däne aber auf Arminias Außenbahn gesetzt sein. Die Defensive ist seines allerdings nicht…

Die Neuen: Andre Mijatovic. Mit Kollege Thomas Kleine der überragende Zweitligaverteidiger in der letzten Saison bei der SpVgg Fürth. Neben einer soliden Defensive besticht Mijatovic durch ungewöhnliche Torgefahr für einen Innenverteidiger (13 Tore in 174 Spielen der kroatischen ersten Liga, 7 bei 60 Zweitligaspielen in Deutschland). Er wird Westermann ersetzen und in Anbetracht dessen eher unbefriedigenden Leistungen in der Rückrunde wahrscheinlich gar nicht mal schlecht.

Die Jungen: Stefan Aigner. Bei Beinahe-Bayern-Killer Burghausen spielte der 19-Jährige Aigner in der letzten Spielzeit auf der Position im offensiven Mittelfeld eine außerordentliche Saison. Leider ist die Arminia dafür bekannt, junge Zweitligaspitzenspieler gnadenlos gegen die Wand laufen zu lassen – warum auch immer. Auf der Verlustseite stehen: Christian Eigler – Torschützenkönig zweite Liga, Bankdrücker Bielefeld. Ioannis Masmanidis – bester Zweitligaspieler zum Wechselzeitpunkt, der Federico-Vorgänger, U21-Stammspieler, Bankdrücker Bielefeld, Marcel Ndjeng – Kopf und Herz des SC Paderborn, „Nummer 26“ (lt. Middendorp) im Arminen-Kader… Vielleicht ist doch Robert Tesche, aus der eigenen Jugend entsprungen, der bessere Tipp: Tesche ist ein Kämpfer mit großer Dynamik, der beispielsweise den in jungen Jahren hochgelobten Ex-Herthaner Thorben Marx gegen Ende der letzten Saison aus dem Team drängte.

Saisontipp: Platz 16.


Hannover 96:

Seit Dieter Hecking in einer Nachtundnebelaktion im letzten Jahr von Aachen nach Hannover entführt wurde, ist die Ruhe an der Leine beinahe gespenstisch. In vergangenen Zeiten zerfleischte sich Hannover mit Kind & Kaenzig regelmäßig selbst, der zwischen die Fronten geratene jeweilige Trainer war auch nie zu beneiden, doch seit Kind (Chef) zurück und Kaenzig (Manager) weg ist, dafür Hecking den guten Peter auf der Trainerbank ersetzte und bizarrerweise Christian Hochstätter vernünftige Arbeit im Management zu machen scheint, legt sich eine produktive Stille über Hannover, wie man es lange nicht erlebt hat.
Dazu verlor die Mannschaft keinen einzigen Spieler, konnte aber mit Kleine, Hanke, Lauth und (wahrscheinlich) Schulz vorsichtig aufrüsten. Obwohl mit Ausnahme des besten Zweitligaverteidigers der letzten Saison, Thomas Kleine, jeder der prominenten Neuen mit einem kleinen Fragezeichen ob der tatsächlichen Stärke versehen werden muss, bleibt festzuhalten, dass Hannover ein eingespieltes Team hat, das letzte Saison dank des fürchterlichen Starts sogar weniger erreichte als sie eigentlich im Köcher hatten.
Hannover hat das Zeug zum Überraschungsteam der Saison, ein einstelliger Tabellenplatz sollte außer Frage stehen. Das größte Fragezeichen bleibt die Sturmqualität.

Die Alten: Szabolsz Huszti. Der kleine Ungar sorgte im letzten Jahr schon für den einen oder anderen Höhepunkt im hannoveranischen Offensivwirbel und sollte in dieser Spielzeit weiter an Dominanz gewinnen.

Die Neuen: Thomas Kleine. Durchaus ein Typ wie Frank Farenhorst und anfangs sowohl in Leverkusen wie auch in Fürth verlacht, hat sich Kleine in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert, hütete den Fürther Flohzirkus in der Playmobilarena als Kapitän erfolgreich und erzielte erstaunliche 9 (!) Tore. Bei der durchschnittlichen Abwehrbesetzung in Hannover (Zuraw, Vinicius, Gefahrenhorst) sollte Kleine den Sprung in die erste Mannschaft schaffen, auch wenn der Spielaufbau trotz seiner 9 Toren nicht die ureigenste Stärke des 1,91-Meter-Mannes darstellt.

Die Jungen: Jan Rosenthal. Eines der größten Offensivtalente der Bundesliga. Beeindruckend an Rosenthal war vor allem wie kontinuierlich seine Entwicklung verlief. Mit 6 Toren war der Mittelfeldspieler gefährlicher als alle Stürmer Hannovers und seine technischen Voraussetzungen sind enorm. Der letzte Hannoveraner, über den man derartiges sagen konnte, war Per Mertesacker…

Tipp: Platz 8


Hertha BSC Berlin:

Die lustigste Mannschaft der Liga. Elf Spieler sind in der Zwischenzeit schon gegangen, insbesondere die vielgelobte Nachwuchsförderung trägt in dieser Hinsicht Früchte: Schorch zu Real, Boateng 1 zu den Spurs, Boateng 2 zum HSV, Dejagah zu Wolfsburg… es ist ein Gräuel. Dass es Hertha nicht geschafft hat, Kevin-Prince Boateng – oder wie wir vom Boulevard ihn rufen: „Der schwarze Rahn“ – einzunorden und teamfähig zu machen, ist eine Schande. In Boateng hatte Hertha eines der größten deutschen Talente seit vielen Jahren, das auch tatsächlich problemlos den Sprung in die erste Liga geschafft hatte und dann lassen sie den Mittelfeldallrounder ziehen. Gimenez (12 Tore) und Bastürk sind auch noch weg – dafür nur Durchschnitt geholt. Es sollen noch 5 Spieler kommen, aber alle bisher gerüchteweise auf der Liste stehenden Spieler sind hoffnungsvolle Talente aus der Schweiz oder Österreich. Ob das für die Bundesliga reicht?
Hinzu kommt, dass Neutrainer Favre zwar die Reputation eines Fußballfachmannes vorauseilt, er aber schon in Zürich als Zauderer vor dem Herrn bekannt war und für die Berliner Medienlandschaft deutlich zu fein gestrickt scheint. Sein Mantra, dass er Zeit bräuchte, eine neue Mannschaft zu formen, ist ohne Zweifel richtig – aber ob Berlin der richtige Ort ist, um in Ruhe eine Mannschaft zu formen? Ich glaube nicht.
Wenn hier kein Junge-Wilde-Wunder passiert, dann spielt Hertha zwischen Abstieg und grauem Mittelfeld. In zwei Jahren kann hier Großes entstehen, die Frage ist ob Favre so viel Zeit bleibt.

Die Alten: Ehm, wer ist denn eigentlich noch da?

Die Neuen: Jaroslav Drobny. Hier hat Hoeness alles richtig gemacht. Drobny war in der Rückserie der vielleicht beste Torhüter der Liga und er wird Herthas Kardinalproblem Fiedler (solide, aber eben nicht mehr) beheben.

Die Jungen: Patrick Ebert und Chinedu Ede. Sie haben ja fast alle vergrault! Lediglich Promille-Ebert und der pfeilschnelle Ede sind noch im Kader von der großen jungen Welle der letzten Saison. Ebert hat sich in der Zwischenzeit nicht nur zum Stamm-, sondern beinahe zum Führungsspieler emporgekämpft, was allerdings auch einiges über die aktuelle Hertha-Besetzung aussagt. Trotzdem, Talent hat der Quertreiber mit der unmöglichen Frisur allemal und wenn ihn Hoeness nicht auch noch entfernen lässt, dann wird er die positive Überraschung dieser Herthasaison werden. Er ist das Versprechen, das Zecke Neuendorf nie eingelöst hat.

Tipp: Platz 12.



Borussia Dortmund

Nachdem die Katastrophensaison 2006 noch ein halbwegs versöhnliches Ende fand, rüstet die Borussia still und heimlich auf. Im Schatten wächst hier wieder ein ernsthafter Anwärter auf das internationale Geschäft heran, wenn endlich die beiden Grundprobleme Phlegma und Langsamkeit besiegt sein sollten. Einige handvoll sinnhafter, durchaus nicht billiger Neuverpflichtung sollte Dortmund wieder ein Stückchen weiter nach oben führen.

Die Alten: Sebastian Kehl Beinahe ein Neuzugang, nachdem er mehr oder minder die komplette letzte Saison dank eines Bayern-Trittes am ersten Spieltag verpasste. Auch wenn Kehl kein sonderlich gutes Standing in Restdeutschland hat, ist er der vielleicht wichtigste Spieler der Borussia. Er ist die Schaltzentrale im defensiven Mittelfeld und mit hoher Spielintelligenz gesegnet, die normalerweise seine fehlende Schnelligkeit mühelos wettmacht.

Die Neuen: Jakub Blaszczykowski Der junge Pole mit dem lustigen Namen könnte die Überraschung der Saison werden. Eine wirbelwindartige Vorbereitung deutet an, dass er die stark benötigte Blutauffrischung im langsamsten Mittelfeld der Liga sein könnte. Dass mit Federico der Zweitligatorschützenkönig und Mladen Petric der Torschützenkönig der ersten schweizer Liga zur Borussia stießen, wird den BVB auf seinem Weg nach oben sicher nicht behindern. Insbesondere weil beide ihre Torjägerkrone jeweils als Mittelfeldspieler abholten und somit ein großes Manko im Dortmunder Spiel beseitigen können: Torgefahr aus dem Mittelfeld.

Die Jungen: Sebastian Tyrala Als Tyrala und Sahin vor zwei Jahren zum Profikader stießen, galten beide als die hoffnungsvollsten Jungtalente der Liga. Sahin, nach einem Karriereknick mit 18 nun bei Feyenoord Rotterdam, bestätigte zunächst die enormen Vorschußlorbeeren, Tyrala zog sich einen Kreuzbandriss zu und musste sich mühsam wieder heranarbeiten. Leider hat Tyrala immer noch nicht den Sprung geschafft und so steht zu befürchten, dass dieses große Talent ein ewiges bleibt. Er ist noch keine 20, aber die Saison 2007/08 fühlt sich für ihn wie ein make-or-break-year an – gerade weil man in Dortmund schon viele hoffnungsvolle Jungtalente diesen Weg hat gehen sehen. Die deutlich höhere Konkurrenz in der Offensive wird für seinen Weg nicht förderlich sein. Schade, doch die Hoffnung…, you know.

Tipp: Platz 6


VfL Bochum

Die Überraschungsmannschaft der letzten Saison – und wieder wird es spannend: mit Misimovic, Gekas und Drobny haben die drei ohne Zweifel besten Bochumer den Verein verlassen, wieder war Stefan Kuntz in halb Europa unterwegs, um Ersatz zu holen. Man darf gespannt sein, doch gerade im Sturm machen sich Zweifel breit. Mieciel spielte bei Gladbach vor fünf, sechs Jahren eine grauenvolle Saison, Auer ist praktisch ausgemustert und für das Koller-Modell nicht tauglich, Sestak zwar jung, schnell und talentiert… aber die Fußstapfen die Faultier Gekas hinterlässt sind 20 Tore groß.
Die Defensive blieb dafür zusammen und sollte auch im neuen Jahr weiterhin ein großer Trumpf sein.

Die Alten: Joel Epalle In der Winterpause stieß der Kameruaner erst zum VfL Bochum, machte sich aber sofort unverzichtbar. Insbesondere die Kombination des kleinen Kraftpakets (80kg bei 1,75m!) mit dem schnellen Sestak klingt vielversprechend. Epalle kombiniert eine vernünftige Grundtechnik mit Wühler- wie Wandstürmerfähigkeiten und ist die einzig verlässliche Konstante im Bochumer Offensivspiel, dass ansonsten komplett neu besetzt wurde.

Die Neuen: Stanislav Sestak Der windhundartige Slowake kommt mit den größten Hoffnungen nach Deutschland. Aus der Nürnberger Gegend ging der Tipp an Manager Kuntz, der Sestak sogleich verpflichtete. Man fragt sich eigentlich, warum der Club nicht selbst an Sestak herantrat, der sicher eine gute Ergänzung zu Saenko / Vittek gewesen wäre. Trotz der guten Erfahrungen mit Mintal und Vittek muss man aber bei Sestak erst abwarten, ob er den Sprung aus der slowakischen Liga ohne Probleme schafft. Interessant sollte auch Marc Pfertzel sein, den Stefan Kuntz überraschend aus der Serie A von Livorno loseisen konnte.

Die Jungen: Dennis Grote Ein junger Stürmer für die Flügel, der vor zwei Jahren erstmals an den Außenbahnen im Ruhrstadion Staub aufwirbelte und nach einer kleinen Kunstpause in der letzten Saison sich ganz nah an die erste Mannschaft herangespielt hat. Bochums neuer Paul Freier?

Tipp: Platz 13.


Hamburger SV

Wie der BVB ist auch der HSV auf Konsolidierungskurs. Den Super-GAU letztes Jahr abgewendet, eine herausragende Rückrunde gespielt, keinen wichtigen Spieler verloren und mit Zidan den Spieler der Rückrunde geholt… das klingt vielversprechend an der Nordsee.
Das große Fragezeichen in einem herausragend besetzten Kader ist der Angriff. Bei Bremen ist Zidan bereits zweimal gescheitert, aber weniger wie kolportiert an Thomas Schaaf, sondern an der übermächtigen Konkurrenz Miroslav Klose. Da er in Anbetracht der anderen Rumpelfüßler in Hamburgs Offensivbesetzung (Olic, Guerrero) beinahe konkurrenzlos sein dürfte, ist dies nicht zu befürchten. Schlägt Zidan ein, steht die Vizemeisterschaft auf dem Bestellschein.

Die Alten: Rafael van der Vaart. Wenn van der Vaart endlich einmal eine ganze Saison durchspielen kann, ist der HSV sowieso eine Klasse besser einzustufen – der Niederländer ist trotz eines Ribery oder eines Diego der beste Mittelfeldspieler der Bundesliga. Eigentlich viel zu gut für den HSV und mit Sicherheit auch in seiner letzten hiesigen Saison.

Die Neuen: Vincent Kompany. Ja, richtig. Kompany wurde bereits letzte Saison als Bouhlarouz-Ersatz verpflichtet, doch hinderte eine Verletzungsmisere den Star der belgischen Nationalmannschaft daran, seinen Vorschußlorbeeren gerecht zu werden. Als 18jähriger war er bereits Belgiens Fußballer des Jahres und wenn man ihn nun frisch gesundet spielen sieht, weiß man auch warum. Die Bundesliga kann kaum einen anderen so guten Offensivverteidiger aufweisen wie Kompany. Vincent Kompany ist Lucio in elegant.

Die Jungen:
Das einzige bedauernswerte an der van der Vaart Situation in Hamburg ist, dass er Piotr Trochowskis Position blockiert. Trochowski war vor einigen Jahren das größte deutsche Talent, bevor Podolski aus dem Nichts die Massen verzauberte. Sowohl in der U21 als auch in seinem einzigen Jahr als Stammspieler hat Trochowski, trotz körperlicher Nachteile, aufgezeigt, warum. Ein formidables, wundervolles kleines Knäuel von einem Mittelfeldregisseur ist der Ur-Hamburger. Van der Vaart wurde zitiert, Trochowski habe eine bessere Schusstechnik als er selbst – und wer van der Vaarts Schüsse in Erinnerung hat, kann sich ausmalen, was das bedeutet. Hoffentlich findet Stevens für Trochowski einen Platz in seinem Team, denn mit 23 Jahren muss er spielen spielen spielen…
Ein zweiter junger Mann für das offensive Mittelfeld ist Änis Ben-Hatira, bei der U19-EM der überragende deutsche Spieler. Die Konkurrenz ist groß, aber er wird seine Einsätze bekommen.


Tipp: Platz 2
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