Die tiefe Lebenskrise der Horst M.

06.03.2007 | 4 Kommentare | mcmuse

Der Wahnsinn nimmt kein Ende: Mit seinen Haaren scheint König Motor auch seinen Verstand verloren zu haben. Laut einem Zeitungsbericht drohte der Star DJ sich umzubringen, er sei schreiend durch die Entzugsklinik gerannt - weil er zurück zu Christian_Alternakid, seinem privaten Arztsohn wolle.
Hamburg - Horst Motor scheint auch in der Entzugsklinik keine Ruhe zu finden. Der Branchendienst "ShamblersFirst" will erfahren haben, dass der Monarch damit gedroht habe, sich mit einer Flasche H-Milch zu erhängen, oder diese wahlweise auszutrinken. Außerdem habe Motor seinen Noch-Compagnon Christian_Alternakid gebeten, ihm ein weiteres gemeinsames DJ-Set zu schenken.

Dem Bericht zufolge hat sich der fünffache Caipirinha-Champion in der vergangenen Woche die Zahl 666 auf den Schädel gemalt und ist weinend und mit den Worten "Ich bin der Anti_christ(ian)" durch die Betty-Ford-Klinik gerannt. Später habe er versucht, sich durch trinken einer Flasche Kuh(!)Milch ohne Alkoholzusatz das Leben zu nehmen.

Außerdem habe der StarDJ realisiert, "dass Alternakid für ihn wie ein Eiswürfel im Longdrink gewesen ist" und wolle ihn nun zurück, zitiert die Zeitung einen nicht namentlich genannten Kaffee- und Bauchtanzbeauftragten. Seither telefoniere er allabendlich mit seinem Noch-Kronprinz und beteuere seine Liebe. "Er will wieder mit ihm zusammen sein und er meint, ein weiteres Set könnte ihre Ehe retten."

Der Zeitung zufolge kommt der Arztsohn den Bitten und Hilferufen seines Regenten nach: AK besuche Motor regelmäßig in der Klinik. "Er ist ein völlig anderer Mensch geworden. Er hat sich noch nie so sehr um Motor gekümmert. Er macht sich wirklich große Sorgen", so der Freund des Paares weiter. Motor habe in der Klinik darum gebeten, einen Abend Ausgang zu bekommen, um mit seinem Noch-Kronprinz Shamblen zu gehen.

Noch vor wenigen Wochen schien das Verhältnis der beiden deutlich weniger entspannt: Nachdem Motor im November vergangenen Jahres wegen eines Lege-Streites und angeblichem "Fremdsaufens" AKs die Scheidung eingereicht hatte, hatte der Arztsohn Unterhalt und das alleinige Umgangsrecht für die beiden Mitalkoholiker Der Grieche und Marquant gefordert. In einer einstweiligen Verfügung legte ein Gericht am 1. Februar fest, dass beide zunächst bis Ende des Monats das gemeinsame Shamblerecht teilen. Die Party-Exzesse des Monarchen und seine wiederholten Aufenthalte in Entzugskliniken schienen Alternakid dabei in die Hände zu spielen.

Wie "News of the Great Eckersdorf" berichtet, hat das Paar seine Differenzen nun hinter sich gelassen. Der StarDJ und sein Adjutant wollen demnach sogar ihr Legeversprechen erneuern.

Laut der Zeitung geht das bizarre Verhalten des Pop-Königs auf einen erneuten CubaLibre-Missbrauch zurück. Motor lasse in der Klinik seine Alkohol- und Drogenprobleme behandeln.
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Kommentare

THE DUDE am 06.03.2007 um 08:50 Uhr:

Haha. Spitze!!!

Basti am 06.03.2007 um 09:36 Uhr:

immer diese mitalkoholiker!

Marquant am 06.03.2007 um 10:22 Uhr:

hierzu möchte ich gerne mal den originalbericht lesen. also den falschen.

mcmuse am 06.03.2007 um 13:14 Uhr:

wie immer unter spiegel.de/panorama....


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