Vom Libero zur Doppelsechs: Eine Taktikgeschichte des deutschen Fußballs
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Christian_alternakid am 12.07.2016 um 15:21 Uhr:
Ist das eigentlich sprachlich vernünftig lesbar? Ich konnte irgendwann Spielverlagerung nicht mehr nutzen, weil ich es am Rande der Unlesbarkeit fand. Viel zu schachtelige Sätze, die keinen Fluß haben und unter ihren eigenen Neologismen begraben werden.motorhorst am 12.07.2016 um 19:31 Uhr:
Ich habe noch nicht begonnen. Die Rasenfunk/Tribünengespräch-Sonderfolge über Fußballtaktik mit Tobias Escher war jedenfalls extrem unterhaltsam und kurzweilig und auch die Gastauftritte bei Bohndesliga fand ich sehr erfrischend, deswegen bin ich zuversichtlich, dass das gut lesbar ist.Ich denke, die Einstiegshürde ist bei spielverlagerung inzwischen auch etwas höher und da neigt man dann als Schreiber schnell zu einer wissenschaftlicheren Schreibweise oder -sicht in Richtung Elfenbeinturm. Den Vorwurf hab ich übrigens schon häufiger gelesen oder gehört. ich habe selbet bei sv bisher keine 5 Artikel gelesen, was aber eher an Zeitgründen liegt.
Basti am 13.07.2016 um 10:03 Uhr:
Ich hab bis jetzt nur reingelesen, kann aber bereits sagen, dass die Sorge unbegründet ist. Kein Vergleich mit den Spielverlagerungs-Texten. Liest sich wirklich gut.